Abschließende Leistungsbeurteilung

i. d. R. keine LTA; aber ggf. ankreuzen, falls …

• Hilfen erforder­lich sind, damit die Tätig­keit weiter ausgeübt werden kann (z. B. Hebe­hilfe)
• in absehbarer Zeit die aktuelle Tätig­keit nicht mehr 6 Stunden und mehr ausgeübt werden kann

i. d. R. keine LTA; aber ggf. ankreuzen, falls …

• in abseh­barer Zeit eine Tätig­keit wie die zuletzt ausge­übte nicht mehr 6 Stunden und mehr ausge­übt werden kann

i. d. R. keine LTA:

• Der jeweilige Einzel­fall muss geprüft und Rücksprache mit der Renten­fach­beratung bzw. dem Leistungs­träger genommen werden.
• Beschreiben Sie die Ergeb­nisse der Sondie­rung der beruf­lichen Perspek­tive mit dem Rehabili­tanden und ggf. mit dem Arbeit­geber, z. B. Weiter­beschäfti­gung am bis­herigen Arbeits­platz

• Kreuzen Sie LTA an und beschrei­ben Sie das Ergeb­nis der Sondie­rung der beruf­lichen Perspek­tive mit dem Rehabili­tanden und ggf. dem Arbeit­geber, z.B.
  • Neu­orientie­rung bei drohen­dem Arbeits­platz­verlust;
  • Schaffung einer dem Leistungs­bild ent­sprechen­den voll­schichtigen Tätig­keit durch Arbeits­platz­anpassung, inner­betriebliche Um­setzung oder Qualifi­zierung;
  • der Rehabili­tand möchte trotz reduzier­tem Leistungs­vermögen weiter­hin voll­schichtig tätig sein.
• LTA sind nicht zwingend erforder­lich, wenn der Rehabili­tand schon bisher in Teil­zeit beschäf­tigt war und der Arbeits­platz erhal­ten bleibt.

• Falls eine Beschäfti­gung beim bis­heri­gen Arbeit­geber in Teil­zeit mög­lich ist, prüft die DRV auf Antrag des Rehabili­tanden, ob eine teil­weise Erwerbs­minderungs­rente gewährt werden kann.
• Falls eine Beschäfti­gung beim bis­heri­gen Arbeit­geber nicht mehr mög­lich ist, prüft die DRV auf Antrag des Rehabili­tanden, ob bei ver­schlosse­nem Teil­zeit­arbeits­markt eine volle Erwerbs­minderungs­rente (Arbeits­markt­rente) gewährt werden kann.

i. d. R. keine LTA:

• Der jeweilige Einzel­fall muss geprüft und Rück­sprache mit der Renten­fach­beratung bzw. dem Leistungs­träger genommen werden.
• Beschreiben Sie das Ergeb­nis der Sondie­rung der beruf­lichen Perspek­tive mit dem Rehabili­tanden und ggf. mit dem Arbeit­geber, z. B. Weiter­beschäfti­gung beim bis­heri­gen Arbeit­geber in Teil­zeit

Diese Kombination ist sehr unwahrscheinlich.

• Bei einem solchen Arbeits­verhält­nis kann es sich nur um einen Nischen­arbeits­platz (z. B. vergönnungs­weise im Familien­betrieb) handeln, der nicht den Bedingungen des allge­meinen Arbeits­marktes entspricht.
• Die Diskre­panz zwischen der Ein­schätzung der Leistungs­fähig­keit bei dieser Tätig­keit und dem allge­meinen Arbeits­markt muss erläutert werden.

Diese Kombination ist sehr unwahrscheinlich.

• Bei einem solchen Arbeits­verhältnis konnte es sich nur um einen Nischen­arbeits­platz (z. B. vergönnungs­weise im Familien­betrieb) handeln, der nicht den Bedingungen des allge­meinen Arbeits­marktes entspricht.
• Die Diskre­panz zwischen der Ein­schätzung der Leistungs­fähig­keit bei dieser Tätig­keit und dem allge­meinen Arbeits­markt muss erläutert werden.

• Falls eine Beschäfti­gung beim bis­heri­gen Arbeit­geber in Teil­zeit möglich ist, prüft die DRV auf Antrag des Rehabili­tanden, ob eine teil­weise Erwerbs­minderungs­rente gewährt werden kann.
• Falls eine Beschäfti­gung beim bisherigen Arbeit­geber nicht mehr möglich ist, prüft die DRV auf Antrag des Rehabili­tanden, ob eine volle Erwerbs­minderungs­rente gewährt wird.

i. d. R. keine LTA:

• Der jeweilige Einzel­fall muss geprüft und Rück­sprache mit der Renten­fach­beratung bzw. dem Leistungs­träger genommen werden.
• Beschreiben Sie das Ergeb­nis der Sondie­rung der beruf­lichen Perspek­tive mit dem Rehabili­tanden und ggf. mit dem Arbeit­geber, z. B. Weiterbeschäftigung in Teilzeit

Kreuzen Sie LTA an und beschrei­ben Sie das Ergeb­nis der Sondie­rung der beruf­lichen Perspek­tive mit dem Rehabili­tanden und ggf. mit dem Arbeit­geber, z. B.:

• Neu­orientierung bei drohendem Arbeits­platz­verlust;
• Schaffung einer dem Leistungs­bild entsprechen­den voll­schichtigen Tätig­keit beim bisherigen Arbeit­geber durch inner­betrieb­liche Umsetzung oder Qualifi­zierung

• Das Leistungs­vermögen im Erwerbs­leben ist aufgehoben. Die DRV prüft auf Antrag des Rehabili­tanden, ob volle Erwerbs­minderungs­rente gewährt wird.
• Das positive und negative Leistungs­vermögen braucht nicht erläutert zu werden.

• Das Leistungs­vermögen im Erwerbs­leben ist aufgehoben. Die DRV prüft auf Antrag des Rehabili­tanden, ob volle Erwerbs­minderungs­rente gewährt wird.
• Das positive und negative Leistungs­vermögen braucht nicht erläutert zu werden.